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Asthma, COPD

Ozon trägt dazu bei, sich an den oxidativen Stress bei Atemwegserkrankungen wie Asthma, Emphysem und COPD anzupassen. Zu den wichtigsten Herausforderungen bei der Behandlung von Asthma bronchiale gehören die Kontrolle von Infektionen, die Stärkung des Immunsystems, die Behandlung von Bronchialobstruktionen, die Bewältigung allergischer Reaktionen und die Behebung von Sauerstoffmangel.


Auch die Entwicklung einer pulmonalen Hypertonie ist bei obstruktiven Lungenkrankheiten häufig. Asthmapatienten, die unter Atembeschwerden leiden, sind mit Problemen wie vermindertem Sauerstoffgehalt und erhöhtem Kohlendioxidgehalt im Blut konfrontiert. Ozon beseitigt bei diesen Patienten nicht nur Infektionserreger, sondern wirkt auch therapeutisch, indem es das Immunsystem stärkt und das Blut mit Sauerstoff und hoher Energie versorgt. Die gefäßerweiternde Wirkung von Ozon führt bei diesen Patienten zu einer Entspannung, erhöht die Sauerstofftransportkapazität des Blutes und wirkt der Hypoxie in den Geweben entgegen.


Infolge der Wirkung von Ozon auf die Endothelzellen wird der Bronchialspasmus durch die Entspannung der glatten Muskeln gelöst. Dies führt zu einer Erleichterung der Atmung. Die chronische Bronchitis ist eine der häufigsten Atemwegserkrankungen, und die Ozontherapie stärkt die geschwächten lokalen und allgemeinen Abwehrmechanismen bei dieser Erkrankung. Eine Zunahme der T-Lymphozyten und der T-Helferzellen führt zu einem erhöhten Gehalt an den Immunglobulinen Ig A und Ig M im Serum.


Die Zirkulation von Immunkomplexen nimmt zu, und phagozytierende Neutrophile werden aktiviert. Die Entzündung der Bronchien geht zurück, was zu einer Erleichterung der Atmung und einem Rückgang der Schleimproduktion führt. Infolge der Antalya-Ozon-Therapie erfahren die Patienten eine rasche Besserung ihres Erstickungsgefühls und ihrer Atembeschwerden. Außerdem sinkt die Dosierung der Medikamente, die sie normalerweise einnehmen müssen. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die Medikamentendosierung bei Asthmapatienten in 65 % der Fälle um mehr als 50 % gesenkt werden konnte.