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Krebsbehandlung

Unser Körper besteht aus Billionen von Zellen, und jeden Tag machen etwa 5.000 von ihnen einen Schritt in Richtung Krebserkrankung. Das Immunsystem gesunder Menschen erkennt jedoch diese Zellen, die sich verändern, und vernichtet sie sofort, so wie man den Kopf einer Schlange zertritt, wenn sie noch klein ist. Unser Immunsystem erkennt nicht nur Mikroben von außen, sondern auch Zellveränderungen in unserem Körper und spielt eine entscheidende Rolle beim Schutz vor Krebs.


Daher sind Menschen mit einem geschwächten oder beeinträchtigten Immunsystem nicht nur anfällig für Infektionen, sondern auch anfälliger für die Entstehung von Krebs. Leider wird diese Anfälligkeit durch die Nebenwirkungen von Krebsmedikamenten noch verschlimmert. Die Medikamente, die zur Abtötung von Krebsgewebe eingesetzt werden und auch gesunde Zellen schädigen - insbesondere die Unterdrückung der Hauptquelle des Immunsystems, des Knochenmarks - können das Immunsystem schwächen und den natürlichen Kampf des Körpers gegen den Krebs negativ beeinflussen.


Diese Medikamente können, wenn sie in etwas höheren Dosen verabreicht werden, sogar zu unserem Tod führen. Leider profitiert nicht jede Krebserkrankung von einer Chemotherapie, und in einigen Fällen kann eine Chemotherapie die Situation sogar verschlimmern. Wenn bei uns Krebs diagnostiziert wird, suchen wir einen Onkologen (Krebsspezialisten) auf und leiten die empfohlene Behandlung (Chemo- oder Strahlentherapie) ein, weil es zu diesem Zeitpunkt keine andere, weniger schädliche Behandlungsmöglichkeit zu geben scheint. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, sich der Vorteile der Ozontherapie bewusst zu sein, die die Nebenwirkungen von Krebsbehandlungen lindern und erfolgreich als zusätzliche Behandlung von Krebs eingesetzt werden kann, und diese nicht zu vernachlässigen. Ozontherapie und Krebs passen zusammen, wie die Hand in den Handschuh.


Die Ozontherapie ist nicht nur nebenwirkungsfrei, sondern lindert auch die Nebenwirkungen von Krebsmedikamenten. Sie reduziert Beschwerden wie Immunsystemkollaps, Müdigkeit, starke Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust um bis zu 80 %, so dass die Patienten die Chemo- und Strahlentherapie bequemer fortsetzen können. Es verbessert nicht nur Ihr Wohlbefinden und erleichtert die Einhaltung der Behandlung, sondern stört auch die Ernährung der Tumorzellen, indem es das Tumorgewebe in Sauerstoff schwimmen lässt, was den Abbau des Krebsgewebes bewirkt und somit den Erfolg der Krebsbehandlung erhöht. Leider wird diese Behandlungsmethode von unseren Onkologen nicht hinreichend untersucht oder ist ihnen nicht bekannt, so dass den Menschen eine so wichtige ergänzende Behandlung vorenthalten werden kann.


Menschen können aus verschiedenen Gründen unter Sauerstoffmangel leiden, z. B. durch längere Luftverschmutzung, Rauchen, Bewegungsmangel, Stress, Lungen- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, falsche Ernährung, Unfähigkeit, tief zu atmen, und unzureichende Bewegung. Dr. Otto Warburg, Nobelpreisträger, weist in seiner Arbeit, für die er zwei Nobelpreise erhielt, auf den Sauerstoffmangel als grundlegende Ursache für Krebs hin. Laut Dr. Warburg können neben äußeren Faktoren wie Stress, Umweltverschmutzung und Strahlung auch innere Faktoren wie Sauerstoffmangel in Verbindung mit Onkogenen Krebs auslösen. Mit anderen Worten: Sauerstoffmangel in unseren Zellen gilt als ein wesentlicher Faktor für die Entstehung von Krebs. Dr. Warburg verwendete den Ausdruck: Die einzige und letzte Ursache für Krebs ist "Anaerobiose" (Leben ohne Sauerstoff). Normale Zellen benötigen Sauerstoff, aber Krebszellen können ohne ihn leben. Dr. Warburg zeigte, dass normale Zellen, die einem Embryo entnommen wurden und in einem Laborröhrchen ohne Sauerstoff leben müssen, die Eigenschaften von Krebszellen annehmen.


Wenn den Zellen der Sauerstoff entzogen wird, können sie in ihren primitivsten Zustand zurückfallen, und wenn sie anfangen, ihre Energie aus Zucker statt aus Sauerstoff zu beziehen, beginnt sich ihre Zellstruktur zu verschlechtern, was zu einer Umwandlung in Krebs führt. Die schnelle Vermehrung von Krebszellen erfordert einen hohen Verbrauch an Glukose (Zucker), wobei Glukose in Milchsäure umgewandelt wird. Wenn der Säuregehalt des Körpers zunimmt, wird es für die Zellen schwieriger, Sauerstoff zu nutzen. Nach der Theorie des Sauerstoffmangels können Krebszellen in einer sauerstoffreichen Umgebung nicht überleben, und eine ausreichende Sauerstoffzufuhr stört die Ernährung des Tumorgewebes, was zum Untergang der Tumorzellen führt.


Sauerstoffmangel begünstigt auch die Ausbreitung von Krebs. Schweizer Wissenschaftler haben gezeigt, dass Krebszellen aufgrund des Sauerstoffmangels versuchen, aus dem Primärtumor zu entkommen und sich an anderer Stelle niederzulassen, um zu streuen. Eine aktuelle Studie der Universität Tübingen in Deutschland hat gezeigt, dass Krebsgewebe schnell heilt, wenn die Krebszellen mit Sauerstoff bombardiert werden. Nach diesen wissenschaftlichen Studien wurde die Bedeutung von Sauerstoff für die Behandlung und Vorbeugung von Krebs erkannt, und die Ozontherapie (Supersauerstoff) gewann an Bedeutung.